اختبار المعرفة الطبية للطب

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Bereiten Sie sich auf die Kenntnisprüfung Medizin vor. In dieser Videoreihe stellen wir Prüfungsfragen und geben Antworten aus der Kenntnisprüfungen für Ärzte. 

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#1 - Frage aus der Kardiologie

Welche der folgenden Befunde weisen eher auf eine Rechtsherzinsuffizienz als auf eine Linksherzinsuffizienz hin?

  1. Ödeme am linken Fuß / Unterschenkel
  2. vergrößerte Leber („Stauungsleber“)
  3. Feuchte Rasselgeräusche in der Lungenauskultation
  4. Ödeme am rechten Fuß / Unterschenkel
  5. Gestaute Halsvenen

#2 - Frage aus der Kardiologie

Welche der folgenden Zeichen weisen auf eine Linksherzinsuffizienz des Herzens hin?

  1. Nykturie
  2. Andauernde Müdigkeit
  3. Unterschenkelödeme
  4. nächtlicher Husten
  5. Abnahme der kognitiven Fähigkeiten

#3 - Frage aus der Pulmologie

Wie ist der Auskultationsbefund einer Pneumonie zu beschreiben?

  1. inspiratorisches Knisterrasseln
  2. Giemen
  3. aufgehobenes Atemgeräusch
  4. hypertympanitischer Schall
  5. feuchte (feinblasige) Rasselgeräusche

#4 - Frage aus der Pulmologie

Bei einer Lungenembolie sind welche der folgenden Befunde am wahrscheinlichsten?

  1. Tachykardie
  2. Perkussion: normal
  3. Auskultation: normal
  4. akute Dyspnoe
  5. Atemexkursion: symmetrisch

#5 - Frage aus der Endokrinologie

Welche der folgenden Laborparameter deuten auf eine Schilddrüsenüberfunktion (manifest) hin?

  1. erhöhtes TSH
  2. erniedrigtes TSH
  3. erhöhtes fT3 / fT4
  4. erniedrigtes fT3 / fT4
  5. erhöhtes Procalcitonin

#6 - Frage aus der Nephrologie

Wie hoch ist ungefähr der Normalwert einer GFR (Glomerulären Filtrationsrate) bei einem gesunden, 40-jährigen Mann?

  1. 150 - 205 mL / min
  2. 95 - 145 mL / min
  3. 60 - 89 mL / min
  4. 30 - 59 mL / min
  5. 15 - 29 mL / min

#7 - Frage aus der Pulmologie

Sie sind als Assistenzarzt für eine Nacht in der Notfallambulanz eingeteilt. Nachts um 03:00 Uhr kommt ein Patient zu Ihnen, der typischen Symptome einer Lungenarterienembolie zeigt. Zu diesen Symptomen können im Regelfall welche der folgenden gehören?

  1. Halsvenenstauung
  2. Husten
  3. Tachypnoe / Dyspnoe
  4. Hypotonie
  5. Raynaud-Phänomen

#8 - Frage aus der Pulmologie

Sie sind als Assistenzarzt für eine Nacht in der Notfallambulanz eingeteilt. Nachts um 03:00 Uhr kommt ein Patient zu Ihnen, der typischen Symptome einer Lungenarterienembolie wie z.B. Tachypnoe und Halsvenenstauung zeigt. Eine Anamnese haben Sie bereits erhoben.

Welche der folgenden diagnostischen Maßnahmen wurden Sie zur Klärung der Diagnose Lungenarterienembolie einleiten?

  1. Laboruntersuchung (u.a. D-Dimere, BNP)
  2. Blutgasanalyse
  3. Körperliche Untersuchung (u.a. Halsvenenstauung, Zeichen TVT)
  4. EKG (vor allem Linksherzbelastungszeichen)
  5. CT-Angiographie (CTA)

#9 - Frage aus der Kardiologie

Sie sind als Assistenzarzt für eine Nacht in der Notfallambulanz eingeteilt. Nachts kommt ein Patient zu Ihnen, bei dem Sie einen akuten Myokardinfarkt vermuten. Welche der folgenden diagnostischen Maßnahmen leiten Sie in der Notaufnahme ein?

  1. Schnelle und prägnante Anamnese mit krankheitsspezifischem Fokus
  2. Laboruntersuchung (u.a. Herzenzyme)
  3. Drop-Arm-Test
  4. EKG
  5. Sonographie

#10 - Frage aus der Kardiologie

Bei einem Patienten können Sie ein pathologisches Herzgeräusch auskultieren: Holosystolikum, spindelförmig, p.m. im 2. ICR rechts parasternal, Fortleitung in Carotiden.

Für welches Herzklappenvitium spricht dieser Befund am ehesten?

  1. Aortenklappenstenose
  2. Aortenklappeninsuffizienz
  3. Pulmonalklappenstenose
  4. Pulmonalklappeninsuffizienz
  5. Mitralklappeninsuffizienz

#11 - Frage aus der Gastroenterologie

Sie sind als Assistenzarzt für eine Nacht in der Notfallambulanz eingeteilt. Nachts kommt ein Patient zu Ihnen, bei dem Sie eine gastrointestinale Blutung vermuten. Welche der unten genannten Möglichkeiten können eine Ursache für eine obere gastrointestinale Blutung sein?

  1. Ulcus ventriculi
  2. Ulcus duodeni
  3. Magenkarzinom
  4. Meckel-Divertikel
  5. Mallory-Weiss-Syndrom

#12 - Frage aus der Gastroenterologie

Sie sind als Assistenzarzt für eine Nacht in der Notfallambulanz eingeteilt. Nachts kommt ein Patient zu Ihnen, bei dem Sie eine gastrointestinale Blutung vermuten.

Welche der unten genannten Möglichkeiten können eine Ursache für eine untere gastrointestinale Blutung sein?

  1. Colitis ulcerosa
  2. Hämorrhoiden
  3. Kolorektales Karzinom
  4. rektale Varizen infolge einer portalen Hypertension
  5. Morbus Crohn

#13 - Frage aus der Gastroenterologie

Sie sind als Assistenzarzt für eine Nacht in der Notfallambulanz eingeteilt. Nachts kommt ein Patient zu Ihnen, bei dem Sie eine gastrointestinale Blutung vermuten. Hinsichtlich einer Klassifikation von gastrointestinalen Blutungen existiert die sog. Forrest-Klassifikation.

Welche Zuordnung zwischen Stadium und Beschreibung des Stadiums sind für die Forrest-Klassifikation richtig?

  1. Forrest I: aktive Blutung
  2. Forrest Ia: spritzende venöse Blutung
  3. Forrest II: inaktive Blutung
  4. Forrest IIb: koagelbedeckte Läsion
  5. Forrest III: Läsion ohne Blutungszeichen

#14 - Frage aus der Rheumatologie

Sie sind Assistenzarzt in der Notfallambulanz (Innere Medizin) eines Krankenhauses. Zu Ihnen kommt ein Patient, der Symptome äußert, die zu einer Arteriitis Temporalis passen können.

Welche Labordiagnostik wurden Sie veranlassen, die diese Diagnose bestätigen kann?

  1. De ritis - Quotient
  2. Lipase
  3. Leukozyten
  4. CRP
  5. BSG

#15 - Frage aus der Endokrinologie

Sie sind Assistenzarzt auf der internistischen Station eines Krankenhauses. Bei Ihnen auf der Station liegt ein 28jahriger Patient, der an Diabetes mellitus Typ I leidet.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Pathophysiologie der Entstehung eines DM Typ I?

  1. periphere Insulinresistenz
  2. absoluter Insulinmangel durch progrediente Zerstörung der beta-Zellen des Pankreas
  3. Mikroangiopathie
  4. Makroangiopathie
  5. periphere Polyneuropathie

#16 - Frage aus der Endokrinologie

Sie sind Assistenzarzt auf der internistischen Station eines Krankenhauses. Bei Ihnen auf der Station liegt ein 45-jähriger Patient, bei dem Sie vermuten, dass es an Diabetes mellitus leiden konnte.

Welche Symptome passen zu einer Diabeteserkrankung?

  1. Polyurie
  2. Erstmanifestation: Coma diabeticum
  3. DM II: symptomarm, häufig Zufallsbefund im Rahmen einer Routineuntersuchung
  4. Leistungsminderung
  5. Müdigkeit

#17 - Frage aus der Endokrinologie

Sie sind Assistenzarzt auf der internistischen Station eines Krankenhauses. Bei Ihnen auf der Station liegt ein 45-jähriger Patient, bei dem Sie vermuten, dass es an Diabetes mellitus leiden konnte. Sie möchten eine Laboruntersuchung durchführen und nach 8 Stunden Nahrungskarenz den Nüchternblutzucker bestimmen.

Ab welchem Grenzwert für Glucose (nüchtern, in mg/dl) kann man in einer Laboruntersuchung von einem Diabetes mellitus ausgehen?

  1. über 76 mg/dl
  2. über 101 mg/dl
  3. über 126 mg/dl
  4. über 151 mg/dl
  5. über 201 mg/dl

#18 - Frage aus der Endokrinologie

Sie sind Assistenzarzt auf der internistischen Station eines Krankenhauses. Bei Ihnen auf der Station liegt ein 45-jähriger Patient, bei dem Sie vermuten, dass es an Diabetes mellitus leiden konnte. Sie möchten eine Laboruntersuchung durchführen und nach 8 Stunden Nahrungskarenz Blutparameter bestimmen.

Ab welchem Grenzwert für HbA1c (nüchtern, in %) kann man in einer Laboruntersuchung von einen Diabetes mellitus ausgehen?

  1. über 3,7 %
  2. über 4,4 %
  3. über 5,1 %
  4. über 5,8 %
  5. über 6,5 %

#19 - Frage aus der Endokrinologie

Sie sind Assistenzarzt auf der internistischen Station eines Krankenhauses. Bei Ihnen auf der Station liegt ein 68-jähriger Patient mit Diabetes mellitus Typ II. Sie klären den Patienten über weitere ambulante Verlaufskontrollen zum DM auf.

Worauf sollten Sie in den ambulanten Verlaufskontrollen besonders achten und was sollten Sie durchfuhren?

  1. Patienten-Diabetesschulungen
  2. alle 2 Jahre Laboruntersuchung: Nüchternblutzucker und HbA1c
  3. einmal im Jahr: Gewicht, Blutdruck, Lipidprofil im Labor
  4. mindestens 1x im Jahr und auch durch den Patienten selber: Fußuntersuchung
  5. Augenarzt: Untersuchung des Augenhintergrundes

#20 - Frage aus der Kardiologie

Sie sind Assistenzarzt auf der kardiologischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Heute nehmen Sie an der wöchentlichen Fortbildung zum Thema „Belastungs-EKG“ teil. Der Referent nennt mögliche Kontraindikationen eines Belastungs-EKGs.

Welche Kontraindikationen sind u.a. für ein Belastungs-EKG bekannt?

  1. frische Thromboembolie
  2. akut dekompensierte Herzinsuffizienz
  3. vital gefährliche Herzrhythmusstörungen
  4. belastungsinduzierte Myokardischämie bei stabiler Angina pectoris
  5. akuter Myokardinfarkt mit erhöhtem Troponin

#21 - Frage aus der Kardiologie

Sie sind Assistenzarzt auf der kardiologischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Heute nehmen Sie an der wöchentlichen Fortbildung zum Thema „Arterielle Hypertonie“ teil.

Was sind Auslöser einer sekundären arteriellen Hypertonie?

  1. Schlafapnoe-Syndrom
  2. fortgeschrittene Niereninsuffizienz
  3. Hypothyreose
  4. Phäochromozytom
  5. Aortenisthmusstenose

#22 - Frage aus der Kardiologie

Sie sind Assistenzarzt auf der kardiologischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Heute nehmen Sie an der wöchentlichen Fortbildung zum Thema „Arterielle Hypertonie“ teil. Es gibt Anzeichen, die eine Ursache für eine sekundäre arterielle Hypertonie wahrscheinlich machen.

Falls ein Patient an einer Hypertonie leidet: Welche Anzeichen kennen Sie für eine sekundäre arterielle Hypertonie?

  1. Fehlen des physiologischen Absinkens des Blutdrucks in der Nacht
  2. junger Patient (jünger als 25)
  3. Hypokaliämie
  4. therapierefraktärer Blutdruck trotz Einsatz von einem Medikament
  5. rezidivierende hypertensive Krisen

#23 - Frage aus der Gastroenterologie

Sie sind Assistenzarzt auf der internistischen Station mit gastroenterologischem Schwerpunkt in einem Allgemeinkrankenhaus. Bei Ihnen auf der Station liegen mehrere Patienten, die neben ihrer Einweisungsdiagnose auch an einem Morbus Crohn leiden. Generell kann ein Morbus Crohn eine Vielzahl an Symptomen auslosen.

Welche Symptome können – auf den Gastrointestinaltrakt bezogen – bei einem Morbus Crohn vorhanden sein?

  1. Schmerzen im rechten Unterbauch
  2. Konglomerattumor im Unterbauch
  3. chronische Diarrhoe, fast immer blutig
  4. Tenesmen
  5. Fisteln

#24 - Frage aus der Gefäßchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf einer gefäßchirurgischen Station eines Krankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der mit einem akuten arteriellen Verschluss in Form eines Mesenterialinfarkts eingeliefert wurde.

Was sind u.a. mögliche Auslöser eines akuten Mesenterialarterienverschlusses?

  1. Herzklappenvitien
  2. Vorhofflimmern
  3. Aortendissektion / -aneurysma
  4. Endokardititis
  5. Aortitis

#25 - Frage aus der Gefäßchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf einer gefäßchirurgischen Station eines Krankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der mit einem akuten arteriellen Verschluss in Form eines Mesenterialinfarkts eingeliefert wurde.

Wie lange ist ungefähr die Ischämietoleranz des Darms, wie sie im Rahmen eines Mesenterialinfarktes auftreten kann?

  1. 20 – 40 Minuten
  2. 1 – 2 Stunden
  3. ca. 4 Stunden
  4. ca. 6 Stunden
  5. ca. 12 Stunden

#26 - Frage aus der Visceralchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf einer visceralchirurgischen Station eines Krankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der mit einer Hernie (Leistenhernie) eingeliefert wurde.

Welche Aussagen bezüglich der Epidemiologie von Leistenhernien sind zutreffend?

  1. sie treten links häufiger als rechts auf
  2. die Inzidenz steigt mit zunehmendem Lebensalter an
  3. es sind mehr Männer als Frauen betroffen
  4. indirekte Leistenhernien sind häufiger als direkte Leistenhernien
  5. sie treten rechts häufiger als links auf

#27 - Frage aus der Visceralchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf einer visceralchirurgischen Station eines Krankenhauses. Bei Ihnen auf der Station liegt ein Patient, der an einem Schilddrüsenkarzinom leidet. Die verschiedenen Karzinomarten kann man nach der Art der Metastasierung einteilen.

Welche Zuordnung zum jeweiligen Schilddrüsenkarzinom ist zutreffend?

  1. Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom – lymphogene und hämatogene Metastasierung
  2. Follikuläres Schilddrüsenkarzinom – lymphogene Metastasierung
  3. Papilläres Schilddrüsenkarzinom – hämatogene Metastasierung
  4. Medulläres Schilddrüsenkarzinom – lymphogene und hämatogene Metastasierung
  5. keine der genannten Zuordnungen ist richtig

#28 - Frage aus der Unfallchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf der unfallchirurgischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der an einem Bandscheibenvorfall (Prolaps) leidet. Was sind mögliche Differentialdiagnosen bei einem akuten Bandscheibenvorfall?

  1. maligne Tumoren
  2. periphere Nervenläsion
  3. Metastasen
  4. benigne Tumoren
  5. Wirbelkörperfraktur

#29 - Frage aus der Unfallchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf der unfallchirurgischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der an einem Bandscheibenvorfall (Prolaps) leidet. Hinsichtlich der Therapie eines Bandscheibenvorfalls kann zwischen einer konventionellen und operativen Therapie unterschieden werden. Im Rahmen der Schmerztherapie sprechen Sie mit Ihrem PJler über das WHO-Stufenschema.

Was sind Medikamente, die der 1. Stufe des WHO-Stufenschemas zugeordnet werden?

  1. Morphin
  2. Paracetamol
  3. Novaminsulfon
  4. Ibuprofen
  5. Tilidin

#30 - Frage aus der Unfallchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf der unfallchirurgischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der an einem Bandscheibenvorfall (Prolaps) leidet. Hinsichtlich der Therapie eines Bandscheibenvorfalls kann zwischen einer konventionellen und operativen Therapie unterschieden werden.

Was sind mögliche Indikationen einer operativen Therapie im Rahmen eines Bandscheibenvorfalls?

  1. Rückenschmerzen ohne radikuläre Symptomatik
  2. Cauda-Syndrom
  3. motorische Ausfälle (Kraftgrad unter 3/5)
  4. Klinik und Bildgebung sind unterschiedlich in ihrer Aussage (keine passende Korrelation)
  5. Conus-Syndrom

#31 - Frage aus der Allgemeinchirurgie

Sie sind Assistenzarzt auf der allgemeinchirurgischen Station eines Allgemeinkrankenhauses. Auf Ihrer Station liegt ein Patient, der eine Verbrennung erlitten hat.

Welche Aussagen bezüglich der Pathophysiologie von ausgebreiteten Verbrennungen treffen – im Regelfall – zu?

  1. es kommt zu einer Nekrose der Haut
  2. es kommt zu einer erniedrigten Permeabilität von Kapillaren
  3. es kommt zu einer erhöhten Permeabilität von Kapillaren
  4. es kommt zu einer metabolischen Azidose
  5. es kann zu einem Volumenmangelschock kommen